#18: „Frauenfragen“: Folge 18 mit Volker Piesczek

Was haben Amal Clooney und Michelle Obama gemeinsam? Viel zu lange und oft wurden sie auf ihre Ehemänner George und Barack reduziert. Dass erfolgreiche Männer auf ihre Ehefrauen beschränkt werden, passiert eher selten. Manchmal, wie im Fall des Moderators Volker Piesczek, jedoch schon. Eine kleine Umfrage in meinem Bekanntenkreis hat ergeben: Eva Glawischnig, die ehemalige Bundessprecherin der Grünen, ist offenbar noch immer bekannter als ihr Mann Volker Piesczek. Und das, obwohl sie bereits 2017 aus der Politik ausgeschieden ist und seither medial kaum mehr präsent war. Piesczek hingegen hat bereits zwei Mal den Fernsehpreis „Romy“ bekommen und stand als Mitglied der Swing-Truppe „The Rats Are Back“ als Sänger auf diversen Bühnen.

Wie geht es also einem Mann, der in der öffentlichen Wahrnehmung lange im Schatten seiner Ehefrau stand, und wie ist es, vielleicht auch weniger als die Frau zu verdienen? Darum geht es u.a. in der 18. Folge von „Frauenfragen“. Außerdem rede ich mit Piesczek übers Haare färben, seine Schwächen und die Vor- und Nachteile von schönen Menschen.

FRAUENFRAGEN STELLT VOR:

Volker Piesczek ist 51 Jahre alt. Trotz seines Alters entspricht er immer noch dem klassischen Sonnyboy – stets gut gelaunt und top gestylt. Er hat zwei Söhne im schulpflichtigen Alter und ist seit 15 Jahren mit der ehemaligen Parteichefin der Grünen, Eva Glawischnig, verheiratet. Der Niederösterreicher war in jungen Jahren Profi-Fußballer und hat sich als Sänger versucht. Hauptberuflich ist er Moderator, wofür er bereits zwei Mal mit dem Fernsehpreis „Romy“ ausgezeichnet wurde. Derzeit arbeitet er als News-Anchor bei oe24.TV.

Volker Piesczek ist der erste Gast in „Frauenfragen“, mit dem es kein gemeinsames Foto gibt. Ich könnte jetzt behaupten, dass ich ihm auch einmal den Raum geben wollte, den er verdient, nachdem er ja jahrelang im Schatten seiner Frau Eva Glawischnig gestanden ist. Die Wahrheit ist jedoch, dass Piesczek zum Interview zu spät gekommen ist und danach so schnell wieder weg musste, dass ich auf das gemeinsame Foto schlichtweg vergessen habe. 😉

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